Erstmals bei der Nacht der Klänge: die Dudelsackspieler der Teuto District Pipeband Bielefeld. Sie geleiten die Besucherinnen und Besucher von der Uni-Halle ins Audimax. Foto: Universität Bielefeld/J. Weiher Viele Zuschauer zieht das Jugendtanzensemble "Nastjenka" unter Leitung von Galina Ivanova an. Der Besuch aus Bielefelds russischer Partnerstadt Nowgorod führt Volkstänze und Tänze zur Musik bekannter Komponisten auf. Foto: Universität Bielefeld Die kreativen Vintage-Kunstinstallationen eroberen mit Jazz-, Blues, Funk-, Swing-, Soul- und Rock 'n' Roll-Musik sowie dem Charme vergessener Stummfilme die Herzen des Publikums. Foto: Universität Bielefeld/J. Weiher ATS (American Tribal Style Bellydance) - gekonnt vorgeführt von der Bielefelder Gruppe "Cocorua": Aufwändige, bunte Kostüme mit fliegenden Röcken, dynamische Gruppenimprovisation mit Zimbeln und komplexen Formationswechseln. Foto: Universität Bielefeld Das Jazzorchester OWL spielt bei der Nacht der Klänge Stücke von Michel Camilo und Pat Metheny, Jacob Mann und John Clayton. Foto: Universität Bielefeld/J.Weiher Die Schönheit der Schleife mit einer Violine, etwas Gesang und einer Batterie von Loop- und Effektgeräten lässt Raimund Gitsels aka Gee and the Plastic Strings live orchestrale Arrangements entstehen. Foto: Universität Bielefeld/J.Weiher Z.O.F.F. - vier Frauen und fünf Männer mit jeder Menge Offbeat-Power sorgt vor dem Gebäude X für Stimmung. Ein kunterbunter Haufen, der die Klangfarben des Balkans auf die Open-Air-Bühne bringt. Foto: Universität Bielefeld
10.000 Besucherinnen und Besucher haben am 12. Juli während der Nacht der Klänge die Universität Bielefeld auf eine ganz besondere Art genossen. Auch im Jahr des 50. Geburtstages der Universität war die außergewöhnliche Architektur der Universität durch Musik, Sprache, Tanz und Klangexperimente neu erlebbar. Mehr als 40 Gruppen und Einzelkünstlerinnen und -künstler an 34 Stationen – insgesamt über 400 Mitwirkende konnte das Zentrums für Ästhetik der Universität Bielefeld als Organisator gewinnen.